Die 3 wichtigsten Vorteile von Second-Hand-Babykleidung2024-12-03T18:18:47+02:00

Die 3 wichtigsten Vorteile von Second-Hand-Babykleidung

12 Stilltipps für Mütter

Babys wachsen unglaublich schnell – ein Strampler, der heute noch passt, kann in wenigen Wochen schon zu klein sein. Für viele Eltern bedeutet das einen stetigen Bedarf an neuer Kleidung, was oft zu hohen Kosten und einem überquellenden Kleiderschrank führt. Doch es gibt eine umweltfreundliche, praktische und wirtschaftliche Alternative: Second-Hand-Babykleidung.

Während neue Kleidung oft als die bessere Wahl erscheint, wird dabei häufig übersehen, dass gebrauchte Babykleidung viele Vorteile bietet – sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit der Kleinsten. Zudem trägt der Kauf von Second-Hand-Kleidung dazu bei, den Konsum bewusster zu gestalten und Ressourcen zu schonen.

In diesem Artikel stellen wir die drei wichtigsten Vorteile von Second-Hand-Babykleidung vor. Sie zeigen, warum es sich lohnt, bei den Kleinsten nicht nur an die besten, sondern auch an die nachhaltigsten Optionen zu denken. Lassen Sie sich inspirieren, wie einfach es sein kann, einen kleinen Unterschied zu machen – für Ihr Baby und für die Welt.

1. Vorteil: Umweltfreundlichkeit

Der Kauf von Second-Hand-Babykleidung ist nicht nur eine praktische Lösung für Eltern, sondern auch ein großer Gewinn für die Umwelt. Die Herstellung von Kleidung gehört zu den ressourcenintensivsten Prozessen weltweit – angefangen beim Anbau der Rohstoffe bis hin zur Verarbeitung und zum Transport. Besonders bei Babykleidung, die oft nur wenige Wochen oder Monate getragen wird, entsteht eine unverhältnismäßige Belastung für die Umwelt.

Ressourcenschonung durch längere Nutzung

Jedes Kleidungsstück, das eine zweite oder dritte Nutzung erfährt, spart wertvolle Ressourcen. Um ein einziges Baumwoll-T-Shirt herzustellen, werden bis zu 2.700 Liter Wasser benötigt – eine Menge, die fast der täglichen Trinkwasserversorgung eines Menschen für zweieinhalb Jahre entspricht. Wenn Kleidung weitergegeben oder Second-Hand gekauft wird, entfällt die Notwendigkeit dieser ressourcenintensiven Neuproduktion.

Weniger CO₂-Emissionen und Müll

Die Textilindustrie verursacht enorme Mengen an Treibhausgasen. Allein die Produktion und der Transport neuer Kleidungsstücke tragen erheblich zur Erderwärmung bei. Second-Hand-Kleidung schont das Klima, indem sie die Nachfrage nach neuen Produkten verringert und damit die damit verbundenen Emissionen reduziert. Außerdem landet weniger Kleidung auf Mülldeponien oder in Verbrennungsanlagen, was einen positiven Beitrag zur Abfallvermeidung leistet.

Praktischer Umweltschutz für den Alltag

Viele Eltern fragen sich, wie sie Nachhaltigkeit in ihren Alltag integrieren können. Der Kauf von Second-Hand-Babykleidung ist eine einfache Möglichkeit, ohne großen Aufwand aktiv etwas für die Umwelt zu tun. Flohmärkte, Second-Hand-Läden oder Online-Plattformen bieten eine Vielzahl an hochwertigen und oft kaum getragenen Kleidungsstücken, die sofort einsatzbereit sind – ohne zusätzliche Verpackung oder Transportwege.

Beispiel: Ein Strampler, der von mehreren Babys getragen wird, spart nicht nur Wasser und Energie, sondern erzählt auch eine Geschichte von nachhaltigem Konsum. Jedes Kleidungsstück, das weitergegeben wird, ist ein Symbol für den bewussten Umgang mit Ressourcen – und für ein Umdenken hin zu einer Kreislaufwirtschaft.

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2. Vorteil: Qualität und Schadstofffreiheit

Second-Hand-Babykleidung bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern überzeugt auch durch ihre Qualität und Sicherheit. Oft wird angenommen, dass gebrauchte Kleidung minderwertig ist – dabei zeigt sich in der Praxis oft das Gegenteil.

Robustheit durch bewährte Qualität

Babykleidung, die bereits von anderen Kindern getragen wurde, hat den „Praxistest“ bestanden. Sie wurde mehrfach gewaschen und genutzt, ohne an Funktionalität einzubüßen. Kleidungsstücke, die diesen Alltag überstanden haben, sind in der Regel aus hochwertigen Materialien gefertigt, die auch weiteren Belastungen standhalten. So profitieren Eltern von langlebigen Produkten, die sie oft selbst noch weitergeben können.

Weniger Schadstoffe, mehr Sicherheit

Einer der größten Vorteile von Second-Hand-Kleidung ist die reduzierte Schadstoffbelastung. Neu produzierte Kleidung enthält oft Rückstände von Chemikalien, die beim Färben oder in der Produktion verwendet wurden. Durch wiederholtes Waschen in der Vergangenheit sind diese Stoffe in gebrauchter Kleidung meist bereits ausgewaschen. Das macht sie besonders hautfreundlich – ein entscheidender Aspekt, da die empfindliche Babyhaut besonders anfällig für Irritationen ist.

Nachhaltigkeit trifft Sicherheit

Viele Eltern suchen nach sicheren Optionen für ihr Baby. Second-Hand-Kleidung erfüllt nicht nur diese Anforderung, sondern ist auch ein Schritt in Richtung nachhaltigen Konsums. Da die Materialien bereits getestet und von Chemikalien befreit sind, können Eltern sicher sein, dass sie ihrem Kind hochwertige und gesunde Kleidung anziehen.

Beispiel: Ein weicher Baumwollstrampler, der bereits einige Male getragen und gewaschen wurde, ist oft sanfter zur Haut eines Neugeborenen als ein neues Kleidungsstück, das noch chemische Rückstände enthalten könnte.

3. Vorteil: Statement gegen Fast Fashion

Der Kauf von Second-Hand-Babykleidung ist mehr als nur eine praktische oder umweltfreundliche Entscheidung – er ist ein starkes Statement gegen die Wegwerfmentalität und die negativen Auswirkungen der Fast-Fashion-Industrie. Gerade in einer Welt, in der Kleidung oft als kurzlebiger Konsumartikel betrachtet wird, sendet die Wiederverwendung von Kleidung eine wichtige Botschaft.

Ein Zeichen für bewussten Konsum

Indem Eltern sich bewusst für gebrauchte Kleidung entscheiden, hinterfragen sie die Dynamiken der Fast-Fashion-Industrie. Diese basiert auf Massenproduktion, niedrigen Preisen und oft schlechten Arbeitsbedingungen. Second-Hand-Käufe zeigen, dass hochwertige und langlebige Kleidung geschätzt wird – unabhängig davon, ob sie neu oder gebraucht ist.

Unterstützung der Kreislaufwirtschaft

Second-Hand-Babykleidung ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Anstatt Kleidung wegzuwerfen, wird sie weitergegeben und erhält so ein zweites oder drittes Leben. Das reduziert nicht nur die Nachfrage nach neuen Produkten, sondern setzt auch ein Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

Inspiration für andere Eltern

Eltern, die Second-Hand-Babykleidung kaufen, inspirieren oft ihr Umfeld. Sie zeigen, dass nachhaltiger Konsum einfach umzusetzen ist und keinen Verzicht bedeutet. Gleichzeitig kann der Austausch von Kleidung in der Familie oder unter Freunden zu einer neuen Art der Gemeinschaft führen, die auf gegenseitiger Unterstützung basiert.

Beispiel: Ein Elternpaar entscheidet sich, die Babykleidung ihrer älteren Kinder an befreundete Familien weiterzugeben, anstatt sie wegzuwerfen. Dadurch entsteht nicht nur weniger Müll, sondern auch ein Bewusstsein dafür, wie einfach nachhaltiger Konsum im Alltag sein kann.

Zusammenfassung und Abschluss

Die Entscheidung für Second-Hand-Babykleidung ist mehr als nur eine praktische Lösung für Eltern – sie ist ein Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Lebensstils. Die drei wichtigsten Vorteile machen deutlich, warum es sich lohnt, auf gebrauchte Kleidung zu setzen:

  1. Umweltfreundlichkeit: Second-Hand-Kleidung spart wertvolle Ressourcen, reduziert CO₂-Emissionen und hilft, Müll zu vermeiden. Jedes weitergenutzte Kleidungsstück trägt zur Schonung der Umwelt bei.
  2. Qualität und Schadstofffreiheit: Gebrauchte Kleidung überzeugt durch ihre Robustheit und ist durch mehrfaches Waschen oft frei von chemischen Rückständen – ideal für die empfindliche Haut von Babys.
  3. Statement gegen Fast Fashion: Mit dem Kauf von Second-Hand-Kleidung setzen Eltern ein Zeichen für bewussten Konsum und unterstützen die Kreislaufwirtschaft. Es zeigt, dass Nachhaltigkeit im Alltag einfach möglich ist.

Eine Einladung zum Umdenken

Babykleidung muss nicht neu sein, um gut zu sein. Second-Hand-Optionen sind nicht nur ressourcenschonend und gesund, sondern oft auch liebevoll ausgewählt und von besonderer Qualität. Gleichzeitig tragen Eltern dazu bei, die negativen Auswirkungen der Textilindustrie zu verringern und inspirieren andere, nachhaltiger zu handeln.

Wer Second-Hand-Babykleidung ausprobieren möchte, findet auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden oder auf Online-Plattformen eine große Auswahl. Auch das Tauschen oder Weitergeben im Freundeskreis ist eine unkomplizierte Möglichkeit, nachhaltigen Konsum zu fördern.

Mit jeder kleinen Entscheidung, gebrauchte Kleidung zu nutzen, leisten Eltern einen Beitrag für eine lebenswertere Zukunft – für ihre Kinder und für die kommenden Generationen. Warum also nicht heute damit anfangen?

Quellen

Eltern-Kind-Pass: Unsere ELLI App

Wir SICHERN die Gesundheit deiner Kinder.

Screenshot von der ELLI App auf der zwei Kinder und die nächsten, notwendigen Untersuchungen angezeigt werden
  • Immer verfügbar

    Die Daten deines Elterkindpasses sind für dich immer verfügbar wenn du etwas nachsehen möchtest.

  • Immer erinnert

    Durch perfekt abgestimmte Terminerinnerungen per Email und/oder Push vergisst du weder einen Arzttermin zu vereinbaren, noch diesen wahrzunehmen oder etwas an die Behörden zu senden. Wir erinnern dich rechtzeitig an alle nötigen Dinge.

  • Immer sicher

    Wir sichern die Daten deines Elterkindpasses und alle andern Befunde und Ultraschallfotos, damit diese nicht beschädigt werden oder verloren gehen. Durch Sicherung via Foto, gehen auch keine wichtigen handschriftlichen Notizen des Arztes verloren.

Unsere Beiträge

Themen rund um den Eltern-Kind-Pass

Frequently asked questions

Alle brennenden Fragen rund um den Eltern-Kind-Pass

Wann bekomme ich das gesamte Kinderbetreuungsgeld?2024-04-02T12:08:26+02:00

Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ist der Nachweis der ersten zehn Eltern-Kind-Pass Untersuchungen erforderlich (fünf während der Schwangerschaft und die restlichen bis zum 10.–14. Lebensmonat des Kindes) muss beim entsprechenden Sozialversicherungsträger erbracht werden. Fehlt dieser Nachweis, wird das Kinderbetreuungsgeld gekürzt.

 

Gibt es den Eltern-Kind-Pass auch ohne Versicherung?2024-04-02T12:07:46+02:00

Selbst ohne Versicherung haben Sie Anspruch auf den Eltern-Kind-Pass. Bevor Sie eine Untersuchung in Anspruch nehmen können, müssen Sie einen Anspruchsbeleg von der für Ihren Wohnort zuständigen österreichischen Gesundheitskasse erhalten. Bei einer Vertragsärztin oder einem Vertragsarzt des Krankenversicherungsträgers können die jeweiligen vorgesehenen Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen dann mit diesem Beleg kostenlos durchgeführt werden.

Sind die Untersuchungen für den Eltern-Kind-Pass kostenpflichtig?2024-04-02T12:06:53+02:00

Die Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen sind ohne Kosten bei Vertragsärztinnen oder Vertragsärzten der Sozialversicherungsträger möglich. Wenn eine Wahlärztin oder ein Wahlarzt die Untersuchungen durchführt, müssen Sie zuerst die Kosten selbst bezahlen. Wenn Sie die Honorarnote sowie den Zahlungsnachweis vorlegen, übernimmt die Sozialversicherung einen Teil der Kosten. Die Kostenerstattung hängt vom Tarif ab, den die Krankenkasse einer Vertragsärztin oder einem Vertragsarzt für dieselbe Leistung bezahlt.

Vor der ersten Eltern-Kind-Pass-Untersuchung – Was vorbereiten?2024-04-02T12:04:31+02:00

Dokumente und Fragen vorbereiten
Vorbereitung aller erforderlichen Unterlagen und eine Liste von Fragen für den Arzt ist hilfreich. Dadurch kann die Untersuchung reibungslos verlaufen und es werden keine wichtigen Punkte vergessen. Unbedingt den Eltern-Kind-Pass sowie Material zum Schreiben mitnehmen, um wichtige Informationen festhalten zu können.

Sich mental auf die Untersuchung vorbereiten
Eltern können die erste Untersuchung emotional finden. Darauf einzustellen und gegebenenfalls Unterstützung von Familie oder Freunden zu suchen, ist wichtig.

Wann bekommt man den Mutter-Kind-Pass in Österreich?2024-04-02T11:57:52+02:00

In Österreich wird der Eltern-Kind-Pass bereits bei Feststellung der Schwangerschaft durch den/die betreuende(n) Arzt / Ärztin ausgestellt, typischerweise nach der ersten ärztlichen Bestätigung der Schwangerschaft bei einer/m Gynäkologen / Gynäkologin. Dies erfolgt normalerweise bis zur 16. Schwangerschaftswoche. Der Eltern-Kind-Pass dient der Gesundheitsvorsorge und begleitet Mutter und Kind bis zum 5. Lebensjahr des Kindes, umfassend verschiedene Untersuchungen und Impfungen.

Welche Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen sind Pflicht?2024-04-02T11:58:56+02:00

Um das volle Kinderbetreuungsgeld zu erhalten, müssen werdende Mütter 5 Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen und die ersten 5 Untersuchungen des Kindes obligatorisch durchführen lassen und dies mittels ärztlicher Bestätigungen im Eltern-Kind-Pass nachweisen. Eltern-Kind-Pässe behalten weiterhin ihre Gültigkeit und gelten als Mutter-Kind-Pässe.

Um das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld oder das Pauschalsystem (Kinderbetreuungsgeld-Konto) zu erhalten, müssen sowohl werdende Mütter als auch Kinder jeweils fünf Untersuchungen nachweisen.
Der Arzt oder die Ärztin trägt jede vollzogene Eltern-Kind-Pass-Untersuchung in den Eltern-Kind-Pass ein. Es gibt 2 Blätter im hinteren Teil des Passes, die als Nachweis für die Krankenkasse fungieren.

Der Nachweis der Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen hat in 2 Schritten zu erfolgen: Der Nachweis der Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen hat in 2 Schritten zu erfolgen:
Die Kopien der 5 Schwangerschaftsuntersuchungen und der ersten Kindes-Untersuchungen müssen mit dem Antragsformular eingereicht werden, die restlichen Untersuchungen bis zum 15.Lebensmonat des Kindes nachzuweisen.
Wenn eine Untersuchung nicht rechtzeitig nachgewiesen wird, erfolgt grundsätzlich eine Kürzung des Kinderbetreuungsgelds um 1.300 Euro pro Elternteil (das heißt, wenn der andere Elternteil ebenfalls Kinderbetreuungsgeld bezieht).
Eltern von Mehrlingskindern müssen für jedes einzelne Kind den Nachweis der Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen erbringen.

Eltern-Kind-Pass (Mutter-Kind-Pass) verloren, was tun?2024-06-26T15:51:01+02:00

ein mann schaut mit einem Baby ein buch in seiner Eltern-Kind-Pass Karenz und ist unbesorgt, obwohl er den Eltern-Kind-Pass verloren hat

„Eltern-Kind-Pass (Mutter-Kind-Pass) verloren, was tun?“

Diese Frage quält werdende oder frisch gewordene Eltern leider viel zu oft. Hier klären wir, wie Sie schnell wieder zu einer neuen Version kommen können!

Wenn der Eltern-Kind-Pass verloren geht, ist es wichtig zu wissen, dass man ihn neu beantragen kann. Es ist möglich, direkt im Krankenhaus einen neuen Eltern-Kind-Pass ausgestellt zu bekommen. Danach ist es notwendig, alle Ärzte erneut aufzusuchen, die während der Schwangerschaft betreuend tätig waren, um den Pass wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Manche Ärzte können Ihnen auch direkt einen neuen Eltern-Kind-Pass ausstellen. Rufen Sie vorher bei Ihrer Ärztin oder Arzt an, um sicherzugehen!  Dann tragen diese Ärzte die bereits durchgeführten Untersuchungen in den neuen Eltern-Kind-Pass nach. Im Normalfall entstehen für die betroffenen Eltern keine zusätzlichen Kosten im Zusammenhang mit diesem Vorgang.

Die ELLI App

Ein kleiner Tipp: In unserer ELLI App, Ihrer digitalen Assistenz zum offiziellen Eltern-Kind-Pass, können Sie alle Befunde, Bilder und Informationen zur Entwicklung Ihres Babys gesammelt speichern. Somit verlieren Sie persönlich nie den Überblick und haben die Möglichkeit, sogar mehr Informationen als im offiziellen Eltern-Kind-Pass zu speichern!

Keine Sorge um die fortlaufende Dokumentation!

Ein verlorener Eltern-Kind-Pass heißt nicht, dass alle Daten zur Entwicklung Ihres Kindes ebenso verloren sind! Gut zu wissen ist auch, das die Gesundheitshistorie Ihres Kindes nicht verloren geht, wenn Sie den Eltern-Kind-Pass verlieren! Alle Gesundheitsdaten sind auch online in der digitalen Gesundheitsakte ELGA gespeichert.

Eltern-Kind-Pass verloren  – Was in der Zwischenzeit zu tun ist

Wenn Sie auf Ihren Ersatzpass warten, halten Sie sich an die medizinischen Termine Ihres Kindes oder Ihres Ungeborenen. Informieren Sie das medizinische Personal über Ihre Situation; sie können statt des physischen Passes temporäre Aufzeichnungen oder digitale Systeme verwenden.

Abschluss

Der Verlust Ihres Eltern-Kind-Passes kann unangenehm sein, aber mit den richtigen Schritten können Sie einen Ersatz ohne erhebliche Störungen in der Betreuung Ihres Kindes erhalten. Denken Sie daran, dass es besonders wichtig ist, sich an Ihre Gesundheitstermine und -vaccinationen zu halten.

Hier gehts zurück zu den FAQs!

Wie läuft die erste Eltern-Kind-Pass Untersuchung ab?2024-04-02T12:02:32+02:00

Vorbereitung auf die Untersuchung

Die erste Untersuchung im Rahmen des Eltern-Kind-Passes ist für viele frischgebackene Eltern ein wichtiger Meilenstein. Es ist klug, im Voraus über mögliche Fragen nachzudenken und alle relevanten Dokumente wie den Mutter-Kind-Pass und etwaige bisherige medizinische Unterlagen des Babys vorzubereiten.

Ablauf der ersten Untersuchung

Gesundheitscheck des Babys

Es werden das Gewicht, die Größe und der Kopfumfang gemessen sowie auf Anzeichen für Gelbsucht, Herzfehler oder andere gesundheitliche Abweichungen geachtet.

Beratung für die Eltern

Die Eltern bekommen wichtige Informationen über die Ernährung des Babys, den Schlaf, Impfungen und die Entwicklung ihres Kindes.

Impfungen und deren Zeitplan

Die Beratung über den Impfplan ist ein wichtiger Teil der ersten Untersuchung. Um das Kind vor verschiedenen Krankheiten zu schützen, sind Impfungen ein wichtiger Schritt.

Ernährungsberatung und Stillen

Eine angemessene Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Babys. Themen wie Stillen, Flaschennahrung und die spätere Einführung von Beikost können in der Ernährungsberatung behandelt werden.

 

Entwicklungsschritte und Meilensteine

Den Eltern werden Informationen zu wichtigen Entwicklungsschritten und zur Förderung der kindlichen Entwicklung bereitgestellt.

Diese Seite ist keine Seite der österreichischen Bundesregierung und unser Produkt ist losgelöst von der Digitalisierungsinitiative der Regierung.

Elternkindpass.at ist die Informationsseite der Elli App – ein digitales Produkt rund um den neuen Eltern-Kind-Pass.
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